In der Feinkost- und Delikatessenbranche steckt viel Liebe im Produkt – doch der Onlineshop hinkt oft hinterher. Selbst wenn du Besucher:innen über Google oder Social Media auf deine Seite bringst, heißt das noch lange nicht, dass sie kaufen.
Der Grund: Kleine Details auf der Website können große Wirkung auf die Conversion haben – also darauf, ob aus einem Klick ein Kauf wird.
In diesem Artikel zeige ich dir fünf typische Conversion-Bremsen – und wie du sie in deinem Genuss-Shop einfach beheben kannst.
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Problem:
Viele Shops haben Buttons wie „Jetzt kaufen“ oder „In den Warenkorb“, die weder sichtbar noch motivierend sind. Oft fehlen klare Handlungsaufforderungen komplett – vor allem auf mobilen Geräten.
Lösung:
Nutze aktive, emotionale CTAs wie:
• „Jetzt entdecken“
• „Geschmack erleben“
• „Zur Lieblingssorte“
➡️ Tipp: Teste Farben, Platzierung & Wording. Der CTA sollte auch beim Scrollen sichtbar bleiben (Sticky-Button).
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Problem:
Gerade bei hochwertigen Lebensmitteln wollen Käufer:innen wissen: Wer steckt dahinter? Ist das Produkt echt und sicher? Shops ohne Siegel, Herkunftsnachweis oder Kundenstimmen verlieren Vertrauen.
Lösung:
• Zeige Bio-, Fairtrade- oder Herkunftssiegel sichtbar
• Füge Kundenbewertungen direkt auf der Produktseite ein
• Erzähle kurz deine Geschichte oder Mission
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Problem:
Viele Shops zeigen erst im Checkout, was der Versand kostet oder wie lange es dauert. Das sorgt für Abbrüche.
Lösung:
• Zeige Versandkosten & Lieferzeit direkt auf der Produktseite
• Kommuniziere Rückgaberegeln klar und vertrauensbildend
➡️ Bonus: Biete ab einem bestimmten Warenwert kostenlosen Versand an – das kann die Conversion deutlich steigern.
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Problem:
Besucher:innen landen auf einer Seite – und wissen nicht, wie es weitergeht. Ohne verwandte Produkte oder Kategorien springen sie ab.
Lösung:
• Zeige „Dazu passt gut…“ oder „Andere haben gekauft…“
• Füge saisonale oder thematische Empfehlungen ein
• Verlinke zu passenden Blogartikeln oder Rezepten
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Problem:
Viele Shops nutzen nur Packshots oder Standardbilder – sie zeigen nicht, wie das Produkt im Alltag wirkt oder schmeckt.
Lösung:
• Nutze emotionale, sinnliche Bilder: Essen in der Anwendung, Stimmung, Details
• Zeige Texturen, Farben, Verwendung (z. B. auf einem Teller, im Geschenkset, bei der Zubereitung)
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Du brauchst keinen riesigen Relaunch, um deine Conversion zu verbessern. Oft reichen gezielte Änderungen an Texten, Bildern und Vertrauenselementen, um aus Besuchern zufriedene Käufer:innen zu machen.
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